Ein parosteales Osteosarkom ist ein niedriggradiges Sarkom, das aus der osteoblastischen Schicht des Periosts hervorgeht. Es entwickelt sich in der Regel an der distalen femoralen oder proximalen tibialen Metaphyse bei jungen Erwachsenen.
Die Röntgenaufnahme zeigt eine dichte Knochenmasse auf der Knochenoberfläche, wobei die Kortikalis nicht erodiert ist und ein linearer Spalt zwischen Kortikalis und Tumor sichtbar ist.
Die Behandlung erfolgt durch eine breite Exzision oder, wenn die Stelle nicht zugänglich ist, durch Strahlentherapie. Die Prognose ist besser als beim "konventionellen" Osteosarkom, die Heilungsrate liegt bei etwa 90 %.
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