Karzinome sind dafür bekannt, dass sie in lokale Lymphknoten metastasieren, aber auch Sarkome können auf diesem Weg entstehen. Die Ausbreitung folgt dem natürlichen Verlauf der Lymphdrainage in einem Gebiet, so dass sich die Tumorzellen zunächst in den lokalen Lymphknoten ansammeln. Ausnahmen gibt es, wenn die Tumorzellen in der Lage sind, die lokalen Knoten zu umgehen und so eine "Sprungmetastasierung" zu erzeugen.
Es folgt eine Vergrößerung - Lymphadenopathie - aufgrund des Vorhandenseins eines Tumors und/oder einer reaktiven follikulären und T-Zell-Hyperplasie. Die Blockade eines Lymphkanals kann zu einem Ödem in der Abflussregion führen.
Paradebeispiele für die Ausbreitung von Lymphflüssigkeit sind:
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