Die Bestimmung des Verhaltens eines Tumors ist für die Planung der Behandlung und die Formulierung einer Prognose von entscheidender Bedeutung. Oft ist die makroskopische Inspektion durch einen Experten ein hervorragender Anhaltspunkt für die Art und das Fortschreiten eines Tumors, aber eine solche vorläufige Beurteilung muss immer der formalen pathologischen Untersuchung einer Gewebeprobe vorausgehen.
Unter Berücksichtigung von Variablen wie dem sich im Laufe der Zeit ändernden Grad der Bösartigkeit eines Tumors oder der Tatsache, dass einige Tumoren trotz zellulärer Anomalien kaum zur Metastasierung neigen, gibt es einige allgemeine Regeln, die dem Kliniker helfen können:
Tumor:
Gutartiger Tumor:
Bösartiger Tumor
Gutartige Neoplasien haben in der Regel die Endung "-oma", während bösartige Tumoren mit Sarkom oder Karzinom bezeichnet werden. Es gibt Anomalien, z. B. traditionelle Bezeichnungen wie Wilms-Tumor, Seminom und Mesotheliom - alle sind bösartig. Teratome werden auch nach ihrem Differenzierungsgrad in reif und unreif eingeteilt.
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