Rückenmarksmeningeome treten in der Regel bei älteren Patienten auf und sind bei Frauen häufiger als bei Männern. Sie entstehen häufig in der Brustkorbregion, meist dorsal. Die meisten sind extramedullär.
Sie äußern sich in einer langsam fortschreitenden spastischen Paraparese, oft mit wenigen sensorischen Zeichen.
Der Tumor lässt sich in der Regel leicht durch Myelographie oder MRT nachweisen.
Die Behandlung zielt darauf ab, den Tumor zu entfernen, es sei denn, er tritt anterior des Rückenmarks auf. Die vollständige Entfernung hat eine gute Prognose.
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