eine dominant vererbte Erkrankung, die die Endothelzellen der Hornhaut betrifft (1)
langsam fortschreitende, bilaterale Hornhautdystrophie, die typischerweise erstmals bei Patienten über 50 Jahren klinisch beobachtet wird
kann jedoch bei einigen Patienten in ihren späten 20ern auftreten
gekennzeichnet durch einen fortschreitenden Verlust von Endothelzellen mit Sekretion einer abnorm verdickten Basalmembran, die zur Bildung von Guttata führt
eine Verschlechterung der Sehschärfe als Folge der Verschlechterung der Endothelfunktion und der zunehmenden Hornhautdicke
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