Beim Weber-Syndrom handelt es sich um eine ipsilaterale Lähmung des dritten Nervs mit einer kontralateralen Halbseitenlähmung. Es ist auf eine Läsion in einer Hälfte des Mittelhirns zurückzuführen, z. B. als Folge eines Verschlusses der paramedianen Äste der Arteria basilaris.
Liegt eine lokalisierte Läsion im Bereich des roten Kerns vor, kommt es zu einer Lähmung des Blicks nach oben.
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