Der Copeland-Test wird zur Diagnose einer gerissenen Achillessehne verwendet.
Der Patient wird in Bauchlage gelagert, wobei beide Füße nicht auf der Untersuchungsliege stehen. Eine Sphygmanometermanschette wird um die breiteste Stelle der Wade gelegt und mit dem Fuß in Plantarflexion bis zu einem Druck von 100 mm Hg angelegt. Wenn die Sehne intakt ist, steigt der Druck bei Dorsalflexion des Fußes auf 140 mm Hg an. Bei einem Riss der Sehne bleibt der Druck unverändert.
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