Diese Website ist für Angehörige der Gesundheitsberufe bestimmt

Go to /anmelden page

Sie können 5 weitere Seiten anzeigen, bevor Sie sich anmelden

Kienbocksche Krankheit

Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.

Autorenteam

Die Kienbock-Krankheit tritt auf, wenn das Lunatum nach einer akuten oder chronischen Verletzung eine fleckige Nekrose entwickelt.

Der Patient ist in der Regel ein junger Erwachsener, der über ein schmerzendes und steifes Handgelenk klagt. Bei der Untersuchung zeigt sich ein lokaler Druckschmerz in der Mitte des Handgelenksrückens. Die Streckung des Handgelenks kann eingeschränkt sein.

Die radiologische Untersuchung ist zunächst normal. Im weiteren Verlauf der Erkrankung ist die Knochendichte des Lunatum erhöht. Im Spätstadium sieht der Knochen gequetscht und unregelmäßig aus. Dieser Zustand geht häufig mit einer leicht verkürzten Ulna (negative Ulnavarianz) einher.

Behandlung: Im Frühstadium der Erkrankung kann eine Osteotomie des Radius durchgeführt werden, um den Druck vom Lunatum zu nehmen und einen Knochenzusammenbruch zu verhindern. Bei späterer Erkrankung können andere Optionen wie eine Handgelenksarthrodese in Betracht gezogen werden.


Erstellen Sie ein Konto, um Seitenanmerkungen hinzuzufügen

Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen

Der Inhalt dieses Dokuments dient zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Notwendigkeit, bei der Diagnose oder Behandlung von Krankheiten eine professionelle klinische Beurteilung vorzunehmen. Für die Diagnose und Behandlung jeglicher medizinischer Beschwerden sollte ein zugelassener Arzt konsultiert werden.

Soziale Medien

Copyright 2024 Oxbridge Solutions Limited, eine Tochtergesellschaft von OmniaMed Communications Limited. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Verbreitung oder Vervielfältigung der hierin enthaltenen Informationen ist strengstens untersagt. Oxbridge Solutions wird durch Werbung finanziert, behält aber seine redaktionelle Unabhängigkeit bei.