Ein Osteoklastom kann sich mit lokalisierten Knochenschmerzen oder einer pathologischen Fraktur bemerkbar machen. Bei der Untersuchung kann ein lokales "Eierschalenknacken" tastbar sein, das auf dünne Schichten von expandiertem Knochen um das Osteoklastom herum zurückzuführen ist.
Röntgenologisch kann ein "Seifenblasen"-Erscheinungsbild auftreten, das auf das Fortbestehen von Knochentrabekeln im Bereich des Osteoklastoms zurückzuführen ist. Häufig stößt der Tumor an die Gelenkränder. Die Kortikalis des Tumors ist oft sehr dünn und kann aufgebläht oder sogar perforiert sein.
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