Die Analgesie bei Patienten im Kindesalter war bisher ein stark vernachlässigter Bereich des Gesamtmanagements. Ein erhöhter Katabolismus als Folge der Schmerzreaktion kann zur postoperativen Morbidität und Mortalität beitragen. Selbst Frühgeborene verfügen über etablierte physiologische Mechanismen, um auf Beeinträchtigungen zu reagieren.
Umgekehrt ist die Beurteilung von Schmerzen beim Säugling höchst problematisch:
Der Kompromiss besteht in einer Bewertung, die auf subjektiven Maßstäben des Verhaltens, z. B. der Qualität des Schreis und des Ausdrucks, und der Schwere des Schmerzreizes, z. B. einer Extrapolation auf eine ähnliche Situation bei einem älteren Kind, beruht.
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