- die metopische Naht verläuft entlang der Mittellinie der Stirn
- bei einer vorzeitigen Verschmelzung dieser Naht (metopische Synostose), führt dies zu einer dreieckigen Stirn, die Trigonozephalie genannt wird.
- bei metopischer Synostose ist in der Regel ein knöcherner Grat tastbar, der sich vom Nasenrücken bis zum oberen Teil der Stirn erstreckt
- eine vorzeitige Fusion führt zu einem ausgeprägten Mittelstreckenkiel mit seitlichem Zurücktreten der Brauen
- In der Frontalansicht haben diese Patienten typischerweise das Erscheinungsbild eines Hypotelorismus oder eines verringerten Abstands zwischen den Augen
- Die Inzidenz der metopischen Synostose liegt bei den meisten Kraniosynostosen zwischen 5-10 %.
- die Deformität ist in der Regel bei der Geburt offensichtlich, aber der Schweregrad der Anomalie kann variieren
- bei metopischer Synostose ist in der Regel ein knöcherner Grat tastbar, der sich vom Nasenrücken bis zum oberen Teil der Stirn erstreckt
- Die Behandlung umfasst das Lösen der Naht und die Erweiterung und Abrundung des oberen Gesichts, der Stirn und des Schädels.
- bei einer vorzeitigen Verschmelzung dieser Naht (metopische Synostose), führt dies zu einer dreieckigen Stirn, die Trigonozephalie genannt wird.
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