Die Untersuchungen richten sich nach der Anamnese und umfassen:
- Harnstoff- und Elektrolytmessungen sind angezeigt, wenn es zu längerem Erbrechen gekommen ist oder wenn eine Operation in Betracht gezogen wird
- Röntgenuntersuchung des Abdomens, um aufgeblähte Darmschlingen, Doppelblasen oder intraluminales Gas zu erkennen.
- Eine Ultraschalluntersuchung kann bei der Diagnose von Pylorusstenosen oder Abszessen hilfreich sein, hängt jedoch vom Untersucher ab.
- Ein Bariumeinlauf kann bei Mekonium ileum oder Morbus Hirschsprung eingesetzt werden.
Referenz:
- C. A. Hajivassiliou. Darmobstruktion in der Neugeborenen-/Kinderchirurgie. Semin Pediatr Surg. 2003 Nov;12(4):241-53.
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