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Ionisierende Strahlung verursacht dosisabhängige Schäden am Rückenmark. Dies ist besonders schädlich, wenn die Bestrahlung im Bereich der Halswirbelsäule erfolgt.
Die gutartige Form geht mit Sensibilitätsstörungen in den Gliedmaßen einher, oft mit einem positiven Lhermitte-Zeichen. Diese Symptome treten schnell auf und klingen innerhalb weniger Wochen wieder ab.
Die schwerwiegendere verzögerte Myelopathie kann zwischen 6 Monaten und 5 Jahren nach der Strahlenexposition auftreten. Auf die anfängliche sensorische Beeinträchtigung folgt eine fortschreitende Störung der neuronalen Aktivität auf der betroffenen Ebene. Das Rückenmark ist geschwollen und infarktgefährdet. Der Patient ist in der Regel querschnittsgelähmt.
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