Es gibt verschiedene Arten von Hirnkontusionen. Man unterscheidet grob zwischen diffusen und fokalen Prellungen, die jeweils akut oder subakut sein können.
Eine akute Prellung ist auf einem CT-Scan als Schwellung des Gehirns zu erkennen und hat eine astrozytäre Genese, d. h. die Wirkung entsteht durch eine von den Astrozyten vermittelte Durchblutungsstörung.
Die subakute Kontusion hingegen ist direkt vasogen und tritt in den ersten 7-10 Tagen nach einer Kopfverletzung auf.
Bei der Betrachtung der fokalen Kontusion müssen sowohl der Ort der Verletzung als auch die Kontrakuperation berücksichtigt werden.
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