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Diagnostika für krebsbedingte Knochenschmerzen

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Diagnose

Die Patienten können den Schmerz als lästig, nagend, schmerzend und nagelnd beschreiben.

  • am häufigsten im unteren Rücken, im Becken, in den Röhrenknochen und in den Rippen auftreten
    • Patienten mit anhaltenden Schmerzen (mit oder ohne aktiven Krebs) in diesen Bereichen sollten auf die Möglichkeit von Knochenmetastasen untersucht werden, da Knochenschmerzen das Hauptmerkmal der primären Krebserkrankung sein können oder auf das Wiederauftreten einer zuvor behandelten Krebserkrankung zurückzuführen sein können

Wirbelsäulenschmerzen in Verbindung mit Sensibilitätsstörungen, generalisierter Beinschwäche oder Veränderungen der Blasen- oder Darmfunktion können auf eine Rückenmarkskompression hinweisen.

Die körperliche Untersuchung kann unspezifisch sein - es kann eine gewisse Empfindlichkeit über dem Ort der Metastase oder bewegungsabhängige Schmerzen geben

Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung einer drohenden Rückenmarkskompression ist wichtig, um die Lebensqualität dieser Patienten zu verbessern. Daher sollte eine umfassende neurologische Untersuchung (auch bei Fehlen von "Red Flag"-Anzeichen) durchgeführt werden, wobei die Schwelle für eine Magnetresonanztomographie der Wirbelsäule niedrig sein sollte.

Die Erstuntersuchung kann umfassen:

  • Röntgenaufnahmen auf Normalfilm - mit geringer Sensitivität: es müssen >50% Kortikaliszerstörung sichtbar sein
  • Computertomographie - empfindlicher als Röntgenaufnahmen, am besten geeignet für Rippen, Becken- und Schultergürtel

Andere Untersuchungen, die von Fachärzten durchgeführt werden, umfassen:

  • Technetium-99m-Knochenscan - das gesamte Skelett kann untersucht werden
  • Magnetresonanztomographie - hohe Empfindlichkeit; erkennt kleine Metastasen, bevor der Knochen geschädigt wird; optimal für die Untersuchung der Rückenmarkskompression
  • Fluordesoxyglukose-Positronenemissionstomographie
  • Fluor-Positronenemissionstomographie - empfindlichster Nachweis von Knochenmetastasen

Referenz:


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Der Inhalt dieses Dokuments dient zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Notwendigkeit, bei der Diagnose oder Behandlung von Krankheiten eine professionelle klinische Beurteilung vorzunehmen. Für die Diagnose und Behandlung jeglicher medizinischer Beschwerden sollte ein zugelassener Arzt konsultiert werden.

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