Die axilläre Knotenentnahme bei der Behandlung des Mammakarzinoms hat zum Ziel, einige Lymphknoten zu entnehmen, die auf einen Befall mit Metastasen untersucht werden. Daraus kann die Notwendigkeit einer axillären Strahlentherapie oder einer systemischen Behandlung mit Chemotherapie oder Tamoxifen abgeleitet werden. Die Entnahme von Lymphknoten unterscheidet sich von der axillären Lymphknotenentfernung, bei der alle Lymphknoten entfernt werden.
Außerdem kann die axilläre Entnahme dazu beitragen, ein Wiederauftreten der Krankheit in der Achselhöhle zu verhindern. Die Langzeitprognose wird dadurch jedoch nicht verändert.
Allerdings gibt es theoretische Probleme mit der axillären Knotenentnahme:
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