60 % der Zwerchfellkarzinome sind bösartig, 40 % gutartig.
Zu den gutartigen Tumoren gehören Fibrome, Lipome, Mesotheliome, Angiofibrome und neurogene Tumore. Außerdem kann es sich um angeborene Zysten handeln.
Bösartige Tumore sind meist metastasierend, meist aus benachbarten Strukturen wie Speiseröhre, Lunge, Leber und Dickdarm. Auch retroperitoneale Tumore können in das Zwerchfell hineinreichen. Zu den primären Malignomen gehören Fibrosarkome und Neurofibrosarkome.
Viele dieser Neoplasmen verursachen nur wenige Symptome und werden durch Röntgenaufnahmen oder CT-Scans diagnostiziert.
Gutartige Formen werden durch einfache Exzision behandelt. Bei bösartigen Tumoren ist eine umfassende Entfernung erforderlich. Strahlen- und Chemotherapie sind nur selten angezeigt.
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