Zahnkaries ist solange symptomlos, bis der Kariesprozess nahe genug an der Zahnpulpa ist, um eine chemische Entzündung zu verursachen. Dies führt dazu, dass der Zahn ungewöhnlich empfindlich auf Temperaturschwankungen, insbesondere auf Kälte, und süße Speisen reagiert.
Die anschließende bakterielle Invasion der Zahnpulpa führt zu einem ständigen dumpfen, schmerzhaften Schmerz. Der Pulpitaschmerz verschwindet, wenn es zu einer Nekrose der Zahnpulpa gekommen ist.
Bildet sich dann ein Zahnabszess, wird der Patient wieder von dumpfen, schmerzenden Zahnschmerzen geplagt. Der Zahn ist druck- und klopfempfindlich, und es kann sich eine lokale Schwellung zeigen.
Wenn der Abszess spontan abfließt, klingen die Schmerzen und die Schwellung ab. Es kann ein "Zahnfleischgeschwür" auftreten, das zeitweise ausfließen kann. Wenn sich jedoch ein chronischer peridontaler Abszess entwickelt, ist ein Eingriff erforderlich.
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