Hierbei handelt es sich um eine Denkstörung, die einen Mangel an Verbindungen zwischen den Gedanken anzeigt.
Die Verbindungen zwischen den Gedanken können unlogisch sein oder die Sprache kann zwischen den Gedankengängen hin und her wandern.
Die Unlogik der Assoziationslockerung, die bei Schizophrenie auftritt, sollte mit der Ideenflucht, die für Hypomanie charakteristisch ist, verglichen werden.
Das Auflockern von Assoziationen wird auch als Springerzugdenken bezeichnet. Der Zug des Springers beim Schachspiel wird als Metapher für die unerwarteten und unlogischen Verbindungen zwischen Ideen verwendet.
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