Das Kleine-Levin-Syndrom ist durch Episoden von Schläfrigkeit und gesteigertem Appetit gekennzeichnet, die oft über Tage oder Wochen andauern und in großen Abständen auftreten.
Bei diesem Syndrom können die Patienten immer aus dem Tagesschlaf geweckt werden. Beim Aufwachen sind sie jedoch oft reizbar und gelegentlich aggressiv. Einige Patienten sind verwirrt und leiden unter Depressionen, Desorientierung und Halluzinationen.
Die Kombination von Schlaf- und Appetitstörungen hat auf eine mögliche Störung des Hypothalamus hingewiesen. Es gibt jedoch keine überzeugenden Beweise für diese Ätiologie.
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