Diese können als entwicklungsbedingt oder unfallbedingt eingestuft werden.
Zu den Entwicklungskrisen gehören:
- Adoleszenz
- Menopause
- Ruhestand Diese Form von Krisen tritt natürlich und unvermeidlich im Laufe des menschlichen Lebenszyklus auf.
Zu den zufälligen Krisen gehören:
- Entlassung
- vorzeitiger Tod des Ehepartners oder eines Kindes
- Verlust eines Gliedes
Alle Menschen machen in ihrem Leben Krisen durch; daher kann ein krisenhafter Zustand nicht als abnormal betrachtet werden.
Die erfolgreiche Bewältigung von Krisen führt zur Entwicklung neuer Bewältigungsressourcen und fördert das psychologische Wachstum. Erst wenn Menschen maladaptive Methoden zur Bewältigung einer Krise entwickeln, wie z. B. eine Überdosis nehmen oder einen Zusammenbruch erleiden, werden sie den psychiatrischen Diensten bekannt.
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