Diese Website ist für Angehörige der Gesundheitsberufe bestimmt

Go to /anmelden page

Sie können 5 weitere Seiten anzeigen, bevor Sie sich anmelden

Manische Episode

Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.

Last reviewed dd mmm yyyy. Last edited dd mmm yyyy

Autorenteam

Die Manie ist eine Stimmungsstörung, bei der Hochgefühl und Euphorie vorherrschen.

Die Einsicht ist oft verloren, weshalb manische Patienten einen erheblichen Anteil der Zwangseinweisungen in Krankenhäuser ausmachen.

Hypomanie ist nach der DSM-IV-Definition durch eine mildere Stimmungsaufhellung und Überaktivität (die mindestens vier Tage andauert) ohne psychotische Merkmale oder erhebliche funktionelle Beeinträchtigung gekennzeichnet.

Manische Episoden können Teil eines lebenslangen Musters einer Stimmungsstörung sein. Zu den lebenslangen Diagnosen, die manische Episoden einschließen, gehören:

  • bipolare affektive Störung
  • Zyklothymie (eher Hypomanie als Manie)

Referenz:

  1. Amerikanische Psychiatrische Vereinigung. Diagnostisches und statistisches Handbuch psychischer Störungen. Vierte Ausgabe (DSM-IV). Washington, DC: Amerikanische Psychiatrische Vereinigung, 1994.

Erstellen Sie ein Konto, um Seitenanmerkungen hinzuzufügen

Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen

Der Inhalt dieses Dokuments dient zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Notwendigkeit, bei der Diagnose oder Behandlung von Krankheiten eine professionelle klinische Beurteilung vorzunehmen. Für die Diagnose und Behandlung jeglicher medizinischer Beschwerden sollte ein zugelassener Arzt konsultiert werden.

Soziale Medien

Copyright 2024 Oxbridge Solutions Limited, eine Tochtergesellschaft von OmniaMed Communications Limited. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Verbreitung oder Vervielfältigung der hierin enthaltenen Informationen ist strengstens untersagt. Oxbridge Solutions wird durch Werbung finanziert, behält aber seine redaktionelle Unabhängigkeit bei.