- genetische Variabilität: Die Konkordanz für Neurosen liegt bei eineiigen Zwillingen bei 40 %, bei zweieiigen Zwillingen bei 15 %.
- Frühe Erfahrungen: Obwohl dies wahrscheinlich ist, gibt es nur wenige Erkenntnisse darüber, wie frühe Erfahrungen zu einer Anfälligkeit für Neurosen beitragen können.
- Stress: Belastende Ereignisse (die nicht das Ergebnis der Neurose selbst sein können) treten in den drei Monaten vor dem Ausbruch der Neurose häufiger auf als erwartet.
Ob belastende Ereignisse zum Ausbruch einer Neurose führen, kann von vererbten Aspekten der Persönlichkeit, frühen Lebenserfahrungen oder von Faktoren in der aktuellen Lebenssituation des Patienten abhängen.
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