Die Sekundärprävention von PTBS zielt darauf ab, die Etablierung von maladaptiven kognitiven und Verhaltensmustern zu verhindern.
Zu den häufig verwendeten Ansätzen gehören:
Beide Ansätze fördern die kognitive und emotionale Verarbeitung des traumatischen Ereignisses.
Es gibt keine stichhaltigen Beweise für die Wirksamkeit der Sekundärprävention von PTBS.
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