Reaktionsvermeidung ist eine Technik, die bei Patienten mit Zwangsstörungen eingesetzt wird.
Beispielsweise wird ein Patient, der sich zwanghaft wäscht, nachdem er mit Schmutz in Berührung gekommen ist, ermutigt, sich vor dem Waschen eine Zeit lang mit etwas anderem zu beschäftigen. Diese Zeitspanne wird schrittweise verlängert.
Bei dieser Behandlung sind die folgenden Merkmale üblich:
Eine solche Behandlung kann relativ kurz sein, z. B. 3-8 Wochen, kann aber dauerhafte Auswirkungen haben.
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