Unter fiktiven Störungen versteht man die absichtliche Erzeugung oder Vortäuschung von körperlichen und psychischen Symptomen. Im Gegensatz zum Simulieren gibt es keinen offensichtlichen sekundären Nutzen, wie z. B. das Vermeiden von Pflichten.
Zu den fiktiven Störungen können gehören:
Zwei spezifische Syndrome sind anerkannt:
Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen