Furcht und Angst sind die vorherrschenden Gefühle, wenn ein Stressor bedrohlich oder gefährlich ist. Die daraus resultierende autonome Erregung führt zu Tachykardie, Mundtrockenheit und Schwitzen.
Nach einem Verlust oder einer Trennung überwiegt die Depression. Die somatischen Reaktionen sind durch verminderte Aktivität und Müdigkeit gekennzeichnet.
Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen