Bei der Aktivitätsplanung führen die Patienten stundenweise Aufzeichnungen über ihre Aktivitäten und bewerten jede Aktivität nach hervorstechenden Merkmalen wie Freude, Gefühl der Beherrschung und Angst/Depression.
Sie werden auf unterschiedliche Weise eingesetzt. So können beispielsweise Hoffnungslosigkeit und Selbstvorwürfe dazu führen, dass manche Patienten Aktivitäten aufgeben, die ihnen früher Spaß gemacht oder ein Gefühl der Beherrschung vermittelt haben.
Nachdem dieses Problem erkannt wurde, können Therapeut und Patient den Aktivitätsplan nutzen, um die Anzahl der angenehmen Aktivitäten, die der Patient ausübt, zu überwachen und zu erhöhen.
Diese Technik wird in der kognitiven Therapie eingesetzt.
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