Dieser Begriff wird für depressive Störungen verwendet, bei denen Unruhe im Vordergrund steht. Der Patient ist unruhig, läuft auf und ab, beschäftigt sich mit zwecklosen Tätigkeiten oder beginnt mit Aufgaben, die er bald wieder aufgibt.
Agitiertheit tritt bei vielen schweren depressiven Störungen auf, bei der agitierten Depression ist sie jedoch besonders ausgeprägt. Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass sich die agitierte Depression in anderen wichtigen Aspekten von anderen depressiven Störungen unterscheidet.
Die Erkrankung tritt häufiger bei Menschen mittleren Alters und älteren Menschen auf als bei jüngeren Patienten.
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