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Die rezidivierende Polychondritis ist eine seltene Erkrankung, die Gewebe mit einem hohen Gehalt an Glykosaminoglykanen betrifft, z. B. Knorpel, Aorta, Sklera, Hornhaut und Teile des Ohrs.
Zu den klinischen Manifestationen gehören rezidivierende Chondritis der Ohrmuscheln, des Nasenknorpels sowie des Tracheal- und Larynxknorpels. Außerdem kann es zu einer nicht-erosiven Polyarthritis und Entzündungen am Auge kommen, z. B. Konjunktivitis, Keratitis, Skleritis.
Die Behandlung erfolgt mit Steroiden und immunsuppressiven Medikamenten.
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