Es ist eines der häufigsten regionalen Schmerzsyndrome und betrifft zwischen 1,8 und 5,6 Patienten pro 1000 Einwohner und Jahr (1).
- Schätzungen zufolge sind in den Industrieländern zwischen 10 und 25 % der Bevölkerung vom GTPS betroffen (2).
Es kann in allen Altersgruppen auftreten, ist jedoch zwischen dem vierten und sechsten Lebensjahrzehnt am häufigsten (1).
Es tritt häufiger bei Frauen (Verhältnis Frauen zu Männer 4:1) und bei Patienten auf, bei denen gleichzeitig Kreuzschmerzen, Arthrose, Druckempfindlichkeit des Iliotibialbandes und Fettleibigkeit vorliegen (3).
Referenz:
- (1) Reid D. Die Behandlung des Trochanterschmerzsyndroms: Eine systematische Literaturübersicht. Journal of Orthopaedics. 2016;13(1):15-28.
- (2) Williams BS, Cohen SP. Greater trochanteric pain syndrome: a review of anatomy, diagnosis and treatment. Anesth Analg. 2009;108(5):1662-70
- (3) Del Buono A et al. Management des Trochanterschmerzsyndroms: eine systematische Übersicht. Br Med Bull. 2012;102:115-31.
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