Die Notfallbehandlung besteht im Wesentlichen aus ATLS-Maßnahmen. Es kann ein schwerer hypovolämischer Schock aufgrund einer retro- oder intra-peritonealen Blutung vorliegen, und eine diagnostische Peritoneallavage kann notwendig sein, um intra-abdominale Blutungen auszuschließen. Ein suprapubischer - nicht urethraler - Katheter sollte gelegt werden, wenn es Anzeichen für eine membranöse Harnröhrenverletzung gibt - z. B. Blut am Meatus und eine hochsitzende Prostata. Das Ausbleiben des Urinierens ist in der Regel auf einen Schock zurückzuführen.
Endgültige Behandlung:
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