Klassischerweise zeigt sich die Fraktur mit einer "Essgabel"-Deformität des Handgelenks.
Die Deformität lässt sich in fünf Komponenten unterteilen:
Die Röntgenuntersuchung zeigt eine transversale Fraktur des distalen Radius etwa 2,5 cm vom Handgelenk entfernt. Das Fragment ist gekippt und nach hinten und radial verschoben, mit proximaler Impaktierung. Gelegentlich ist das distale Fragment stark zertrümmert oder zerdrückt. Häufig ist eine Fraktur des Styloideus ulnaris damit verbunden.
In schweren Fällen kann es zu einer Dislokation des distalen Radio-Ulnar-Gelenks oder einer Fraktur des Processus styloideus der Ulna kommen.
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