Bei Schock/Risiko eines Schocks (z. B. Verdacht auf Oberschenkelbruch) einen i.v.-Tropf mit Haemaccel einrichten (hat keinen Einfluss auf die Kreuzprobe)
Ruhigstellung: - mögliche Wirbelsäulenverletzung: den Patienten nicht bewegen, bis fachkundige Hilfe eintrifft, dann "In-Line-Immobilisierung": Kragen, Sandsäcke, Tape und langes Wirbelsäulenbrett - Schulter: hohe Schlinge - Arm, Unterarm, Handgelenk oder Hand: Schlinge - Hüfte: Kissen seitlich platzieren, um Außenrotation zu verhindern - Hüfte, Oberschenkel oder Bein: Polster und Gurt am anderen Bein - immer darauf achten, dass die Ruhigstellung die Schmerzen nicht verstärkt - das Entfernen unangemessener Schienen ist oft eine große Erleichterung bei Ankunft in der Notaufnahme
Wenn die Ruhigstellung keine ausreichende Schmerzlinderung bewirkt, parenterale Opiate und Antiemetika verabreichen, es sei denn, dies ist kontraindiziert.
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