Die Verletzungen sind in der Regel schwerwiegend, und es kommt häufig zu Begleitfrakturen. Bei einem Oberschenkelbruch, einer Verletzung des Knies oder einem Bruch des Fersenbeins sollten auch die Hüften röntgenologisch untersucht werden.
Der Patient kann infolge von Blutungen in das Becken einen Schock erleiden.
Die rektale Untersuchung ist zur Beurteilung der Beckenanatomie und des Analtonus unerlässlich.
Die Hüfte kann geprellt sein und das Bein in Innenrotation gehalten werden.
Bei der neurologischen Untersuchung sollten die folgenden Nerven beurteilt werden:
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