Die radiologische Untersuchung ist für die Diagnose eines Kahnbeinbruchs unerlässlich, da das klinische Bild selten eindeutig ist.
Die Diagnose eines "verstauchten Handgelenks" ist nur zulässig, wenn eine Kahnbeinfraktur ausgeschlossen wurde.
Es sind vier Ansichten erforderlich:
Oft zeigt sich nur in der Schrägansicht eine frische Fraktur, aber es ist nicht ungewöhnlich, dass die Verletzung auf den ersten Röntgenbildern übersehen wird.
Das Erscheinungsbild der Fraktur wird nach einigen Wochen deutlicher:
Eine instabile Fraktur kann durch eine Öffnung der Frakturlinie, eine Abwinkelung des distalen Fragments, eine Verkürzung des Kahnbeins oder eine dorsale Abwinkelung des Lunatum erkennbar sein.
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