Der Ischiasnerv kann durch das ursprüngliche Trauma oder bei einer nachfolgenden Operation verletzt werden.
Die Prognose für Patienten mit einem geschädigten Nerv ist ungewiss, es sollte jedoch eine sechswöchige Beobachtungszeit eingehalten werden, um Anzeichen einer Besserung abzuwarten.
Tritt keine Besserung ein, ist eine chirurgische Exploration angezeigt, um eine Diagnose zu stellen und sicherzustellen, dass der Nerv nicht komprimiert wird.
Das Risiko einer intraoperativen Schädigung des Ischiasnervs kann durch die Überwachung des somatosensorisch evozierten Potenzials verringert werden.
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