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Botulinumtoxin-Typ-A-Injektionen in den Harnröhrenschließmuskel bei idiopathischem chronischem nicht-obstruktivem Harnverhalt

Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.

Autorenteam

Botulinumtoxin-Typ-A-Injektionen in den Harnröhrenschließmuskel bei idiopathischem chronischem nicht-obstruktivem Harnverhalt

NICE stellt fest, dass:

  • Bei Menschen mit idiopathischem chronischem nicht-obstruktivem Harnverhalt, der durch eine Dysfunktion des äußeren Harnröhrenschließmuskels verursacht wird (auch bekannt als Fowler-Syndrom bei jüngeren Frauen und Menschen mit weiblicher Anatomie, primäre Störung der Entspannung des Harnröhrenschließmuskels oder hochgradig nicht-erschlaffender Harnröhrenschließmuskel), sollten Botulinumtoxin-Typ-A-Injektionen in den Harnröhrenschließmuskel nur mit besonderen Vorkehrungen für die klinische Leitung, die Einwilligung und die Prüfung oder Forschung verwendet werden.
  • stellte der NICE-Ausschuss fest:
    • "...Funktionsstörungen des äußeren Harnröhrenschließmuskels sind selten, und Belege aus Beobachtungsstudien legen nahe, dass das Verfahren die Symptome verbessern kann. Es bestehen jedoch Unklarheiten darüber, wie gut es funktioniert und wie sicher es langfristig ist. Daher sollte es nur mit besonderen Vorkehrungen bei Störungen der äußeren Harnröhre eingesetzt werden..."

Es wird angenommen, dass die Wirkung von Botulinumtoxin Typ A auf den quergestreiften Harnröhrenmuskel die präsynaptische Freisetzung von Acetylcholin in der neuromuskulären Verbindung blockiert und in der Folge eine chemische Sphinkterotomie bewirkt, von der angenommen wird, dass sie die Dysfunktion des rethralen Schließmuskels (USD) lindert und die Miktionsstörung (VD) verbessert (2)

  • Die Blasenentleerungsstörung (VD) führt sowohl bei Männern als auch bei Frauen zu einer langsamen oder unvollständigen Blasenentleerung.
    • Der Zustand kann entweder
      • neurogen
        • zum Beispiel Detrusor Sphinkter Dyssynergie (DSD)
      • oder nicht-neurogen
        • Dysfunktionale Entleerung (DV), Fowler-Syndrom (FS) und schlechte Entspannung des äußeren Harnröhrenschließmuskels (PRES) während der Entleerung gehören zu den nicht-neurogenen Ursachen

Referenz:


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