Diese Website ist für Angehörige der Gesundheitsberufe bestimmt

Go to /anmelden page

Sie können 5 weitere Seiten anzeigen, bevor Sie sich anmelden

Analgesie und Laktation

Übersetzt aus dem Englischen. Original anzeigen.

Last reviewed dd mmm yyyy. Last edited dd mmm yyyy

Autorenteam

Paracetamol ist ein relativ sicheres kleines Schmerzmittel für stillende Mütter. In seltenen Fällen kann es beim Kind zu einem Ausschlag kommen. Asprin sollte nicht verabreicht werden: Es geht leicht in die Muttermilch über und kann das Reye-Syndrom auslösen.

NSAIDs gehen in geringer Konzentration in die Muttermilch über. Naproxen und Indomethacin wurden beide mit seltenen Nebenwirkungen in Verbindung gebracht und sollten daher vermieden werden. Medikamente wie Ibuprofen und Ketoprofen haben eine kürzere Halbwertszeit und sind daher besser geeignet.

Narkotische Analgetika scheinen in einer einmaligen Dosis nach der Geburt sicher zu sein. Mehrfache Dosen führen zu einer Akkumulation, die mit einer Atemdepression verbunden ist. Auch in diesem Fall sollten Narkotika vermieden werden, wenn es in der Vorgeschichte zu einer Beeinträchtigung der Atmung gekommen ist; Alternativen sind PCA-Pumpen und die Epiduralanästhesie.

Vor der Verschreibung eines Arzneimittels während der Stillzeit muss die entsprechende Zusammenfassung der Produktmerkmale (SPC) konsultiert werden.


Verwandte Seiten

Erstellen Sie ein Konto, um Seitenanmerkungen hinzuzufügen

Fügen Sie dieser Seite Informationen hinzu, die Sie während eines Beratungsgesprächs benötigen, z. B. eine Internetadresse oder eine Telefonnummer. Diese Informationen werden immer angezeigt, wenn Sie diese Seite besuchen

Der Inhalt dieses Dokuments dient zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Notwendigkeit, bei der Diagnose oder Behandlung von Krankheiten eine professionelle klinische Beurteilung vorzunehmen. Für die Diagnose und Behandlung jeglicher medizinischer Beschwerden sollte ein zugelassener Arzt konsultiert werden.

Soziale Medien

Copyright 2024 Oxbridge Solutions Limited, eine Tochtergesellschaft von OmniaMed Communications Limited. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Verbreitung oder Vervielfältigung der hierin enthaltenen Informationen ist strengstens untersagt. Oxbridge Solutions wird durch Werbung finanziert, behält aber seine redaktionelle Unabhängigkeit bei.