Hohe Plasmakonzentrationen der nicht-sedierenden Antihistaminika können auf verschiedene Weise erreicht werden:
Hohe Dosen nicht-sedierender Antihistaminika verlängern das QT-Intervall des Herzens und können zu Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern und Torsade de pointes führen.
Daher sollten bei der Verschreibung von nicht-sedierenden Antihistaminika die folgenden Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden:
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