Nicht-sedierende Antihistaminika sind eine neuere Entwicklung als ihre sedierenden Gegenstücke. Ihre geringere Fähigkeit, das Bewusstsein zu unterdrücken, beruht auf der geringeren Überwindung der Blut-Hirn-Schranke. Bei diesen Präparaten ist eine Sedierung zwar selten, kann aber dennoch auftreten, so dass der Patient mit den üblichen Warnhinweisen zum Führen von Kraftfahrzeugen und zum Bedienen von Maschinen vertraut gemacht werden muss, insbesondere in Verbindung mit Alkoholkonsum.
Zu den nicht sedierenden Antihistaminika gehören:
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