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Dyspepsie und gastroösophageale Refluxkrankheit (GORD) sind häufige Erkrankungen, von denen etwa 28 % der Bevölkerung betroffen sind und die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen (1)
Kolorektaler Krebs
Test auf Helicobacter pylori (H. pylori):
Helicobacter pylori (früher Campylobacter pylori genannt) ist ein gramnegativer S-förmiger oder spiralförmiger Bazillus, der als unipolarer Flagellat mit einer Größe von 1 mal 3 Mikrometern beschrieben wird. Er ist mikroaerophil und produziert Urease und andere Toxine. Eine Infektion mit Helicobacter pylori ist bei Patienten mit peptischen Ulzerationen häufig
Zöliakie:
Die Zöliakie ist klinisch sehr variabel und wird daher pathologisch als eine permanente glutensensitive Enteropathie definiert. Die bei der Biopsie des oberen Verdauungstrakts festgestellten Schleimhautläsionen sind das Ergebnis einer abnormen, genetisch bedingten, zellvermittelten Immunreaktion auf Gliadin, einen Bestandteil des in Weizen vorkommenden Glutens. Eine ähnliche Reaktion erfolgt auf vergleichbare Proteine, die in Roggen und Gerste vorkommen. Gluten kommt nicht in Hafer, Reis und Mais vor.
In welcher Altersgruppe tritt die Zöliakie am häufigsten auf?
Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Entwicklung von Zöliakie und insulinabhängigem Diabetes. Fallen Ihnen weitere Zusammenhänge ein?
Wie kann sich eine Zöliakie bei Erwachsenen in der medizinischen Grundversorgung darstellen?
Dermatitis herpetiformis ist ein Ausschlag, der klassischerweise mit Zöliakie in Verbindung gebracht wird. Was sind die klinischen Merkmale dieser Erkrankung?
Untersuchung auf Zöliakie
Bei der Diagnose einer möglichen Zöliakie werden häufig drei verschiedene Antikörper verwendet (Antigliadin-Antikörper, Anti-Endomysial- und Anti-Transglutaminase-Antikörper).
Die Behandlung dieser Erkrankung umfasst Ernährungsberatung und eine glutenfreie Diät. Welche Faktoren sollten berücksichtigt werden, wenn die Patienten nicht auf die Ernährungsumstellung ansprechen?
Test auf okkultes Blut im Stuhl
Leberfunktionstests
Szenario: Ein 35-jähriger Mann wurde von der Arzthelferin bei seinem neuen Patienten gesehen und ließ einige "Routine-Bluttests" durchführen. Auffällig war ein erhöhter ALT-Wert von 90 IU/l (Referenzbereich 10-50 IU/l), während die übrigen Leberfunktionstests im Normalbereich lagen. Er hatte einen Nüchternblutzucker von 5,8 mmol/l und ein Gesamtcholesterin von 6,2 mmol/l und Triglyceride von 3 mmol/l. Sein Blutdruck betrug 135/80 mmHg. Dieser Mann hatte einen BMI von 32,1. Die abdominelle Untersuchung ergab nichts Auffälliges.
Dieser Herr hatte einen Alkoholkonsum von 30 Einheiten pro Woche. Nach einer Zeit der Reduzierung/Abstinenz des Alkoholkonsums wurden ein erneuter ALT- und ein GGT-Wert angefordert. Die GGT war mit 80 IU/l erhöht.
Der wiederholte ALT-Wert dieses Mannes betrug 85 IU/l. Wie sollte dies behandelt werden?
Nach der Überweisung und weiteren Untersuchungen wurde festgestellt, dass dieser Mann eine nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) hat. Welche Möglichkeiten gibt es für die Behandlung dieser Erkrankung?
Weitere Referenzen auf GPN:
Referenz:
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