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"Psychische Gesundheitsprobleme in der Primärversorgung sind weit verbreitet. Das Spektrum der psychischen Probleme, mit denen ein Allgemeinmediziner konfrontiert wird, ist groß und umfasst beispielsweise Anpassungsreaktionen (normale Reaktionen auf äußere Umstände), kurz- oder längerfristige Behinderungen im Zusammenhang mit Depressions- und Angstsymptomen (die psychiatrisch mit Diagnosen wie Depression definiert werden können, aber auch als sozial konstruiert angesehen werden können) sowie Schizophrenie und bipolare Störungen (mit einer klareren biologischen Grundlage, die anhand der Symptome leichter zu definieren ist, aber auch eine erhebliche soziale Bedeutung und Folgen hat). Diese können miteinander koexistieren, aber auch mit Problemen im Zusammenhang mit Alkohol- oder Drogenkonsum und mit Problemen, die sich aus schwierigen Charaktereigenschaften und Persönlichkeitstypen ergeben" (1).
Depressionen
NICE schlägt vor, dass in der Primärversorgung und in allgemeinen Krankenhäusern ein Screening auf Depressionen bei Hochrisikogruppen durchgeführt werden sollte - z. B. bei Personen mit einer Depression in der Vorgeschichte, erheblichen körperlichen Erkrankungen, die zu Behinderungen führen, oder anderen psychischen Problemen wie Demenz....
Es gibt verschiedene Screening-Instrumente zur Beurteilung des Schweregrads von Depressionen, z. B. das Beck-Depressions-Inventar
NICE verwendet diagnostische Kriterien, die auf der diagnostischen Klassifikation DSM IV basieren.
Überlegungen zur Behandlung einer leichten Depression in der Primärversorgung:
Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Behandlungsmethode, die bei der Behandlung von leichten oder mittelschweren Depressionen in der Primärversorgung eingesetzt werden kann. Was ist kognitive Verhaltenstherapie?
Wie sieht die Evidenzbasis für die Behandlung leichter Depressionen mit Antidepressiva im Vergleich zur Evidenzbasis für die Behandlung mittelschwerer/schwerer Depressionen aus?
Wenn ein Patient an einer mittelschweren Depression leidet und in der Primärversorgung mit einem Antidepressivum behandelt wird:
Welches ist der selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) der Wahl, wenn ein Patient in der Vorgeschichte eine koronare Herzkrankheit hatte?
Bei der Einleitung und Überwachung einer antidepressiven Behandlung in der Primärversorgung:
Wenn ein Ausbleiben des Ansprechens/teilweises Ansprechen auf die Therapie in Betracht gezogen wird?
Beim Absetzen einer antidepressiven Therapie:
Antidepressiva in der Schwangerschaft:
Überweisung aus der Primärversorgung:
Bezüglich SSRIs:
Referenz:
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