Die Probenentnahme erfolgt unter Ultraschallkontrolle.
Der Zugang kann transzervikal oder transabdominal erfolgen:
Der transabdominale Zugang wird bevorzugt, da das Infektionsrisiko als geringer eingeschätzt wird und er während des 2. und 3. Trimesters angewendet werden kann.
Rhesus-negative Mütter sollten nach dem Eingriff Anti-Rhesus-D-Immunglobulin i.m. erhalten.
Darstellung der transzervikalen Methode zur Chorionzottenbiopsie:
Zeigt den transabdominalen Zugang:
Referenz:
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