Die mikrangiopathische hämolytische Anämie ist gekennzeichnet durch:
- fragmentierte rote Blutkörperchen - Schistozyten, Helmzellen, Dreiecksformen - im peripheren Blutausstrich
- normozytär, normochrom
- Hb gewöhnlich < 10 gm/dl
- ausgeprägte Retikulozytose; gelegentlich nukleierte Erythrozyten
- Hämolyse - erhöhtes indirektes Serumbilirubin, LDH und Serumhämoglobin; fehlendes Haptoglobin
- negativer Coomb'scher Test
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