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Cecil Helman, ein Anthropologe, schlug vor, dass ein Patient mit einem Problem zum Arzt kommt und Antworten auf sechs Fragen sucht:
1) Was ist geschehen? Dazu gehört es, die Symptome und Anzeichen in ein erkennbares Muster zu gliedern und ihm einen Namen oder eine Identität zu geben.
2) Warum ist es passiert? Hier wird die Ätiologie oder Ursache der Erkrankung erklärt.
3) Warum ist es bei mir passiert? Hier wird versucht, die Krankheit mit Aspekten des Patienten in Verbindung zu bringen, z. B. mit seinem Verhalten, seiner Ernährung, seinem Körperbau, seiner Persönlichkeit oder seiner Veranlagung.
4) Warum jetzt? Hier geht es um den Zeitpunkt der Krankheit und die Art ihres Auftretens (plötzlich oder langsam).
5) Was würde mit mir geschehen, wenn nichts dagegen unternommen würde? Hier geht es um den wahrscheinlichen Verlauf, das Ergebnis, die Prognose und die Gefahren.
6) Welche Auswirkungen hätte die Krankheit auf andere Personen (Familie, Freunde, Arbeitgeber, Arbeitskollegen), wenn nichts dagegen unternommen würde? Dazu gehören Einkommens- oder Arbeitsplatzverluste oder eine Belastung der familiären Beziehungen.
7)Was sollte ich dagegen tun - oder an wen sollte ich mich wenden, um weitere Hilfe zu erhalten? Strategien zur Behandlung des Leidens, einschließlich Selbstmedikation, Beratung mit Freunden oder der Familie oder Arztbesuche.
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