Chirurgische Eingriffe zur Behandlung des Raynaud-Phänomens sind in der Regel das letzte Mittel nach einer erfolglosen medikamentösen Behandlung.
Zu den Alternativen gehören:
- zervikale Sympathektomie - führt nur zu einer kurzfristigen Besserung und ist inzwischen in Vergessenheit geraten
- lumbale Sympathektomie - sinnvoll bei hartnäckigem Raynaud-Phänomen an den Füßen
- digitale Sympathektomie - lindert starke Schmerzen und heilt Geschwüre bei Patienten mit kritischer Ischämie
- Verfahren zur Bekämpfung von Ischämieschäden:
- Debridement
- Entfernung von infizierten Nägeln
- Amputation
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