Der Großteil der Hautmasse besteht aus Kollagenfibrillen. Mit zunehmender Tiefe nimmt die Dichte der Fasern zu. Kollagenfasern sind für die Zugfestigkeit der Haut ausschlaggebend; ihr Mangel wird durch Krankheiten wie das Ehler-Danlos-Syndrom deutlich. Ein kleiner Prozentsatz der Dermis besteht aus elastischen Fasern, die deformierte Haut wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückführen. Eine Störung dieser Fasern führt zu Pseduoxanthoma elasticum und Cutis laxa.
Das Bindegewebe wird von einer Matrix getragen, die hauptsächlich aus Hyaluronsäure und Dermatansulfat besteht. Diese verleiht dem Bereich Elastizität und bietet eine Transportmöglichkeit für gelöste Nährstoffe.
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