Die HOPE-Studie hat gezeigt, dass das Vorhandensein von Albuminurie ein erhöhtes Risiko für Myokardinfarkt, Schlaganfall, kardiovaskulären Tod, kongestive Herzinsuffizienz und Gesamtmortalität bedeutet.
Zusammenfassende Ergebnisse:
Ergebnisse im Median nach 4,5 Jahren | mit Mikroalbuminurie | ohne Mikroalbuminuriea | bereinigte RR (95% CI) |
schwere kardiovaskuläre Ereignisse | 23% | 14% | 1.83 (1.64-2.05) |
Gesamtmortalität | 18% | 9% | 2.09 (1.84-2.38) |
CHF-Krankenhauseinweisung | 6% | 2% | 3.23 (2.54-4.10) |
Die Autoren der Studie weisen darauf hin, dass zahlreiche kardiovaskuläre Risikofaktoren mit Mikroalbuminurie assoziiert sind, darunter Rauchen, Bluthochdruck, Dyslipidämie, Hyperhomocystinämie, Nahrungsprotein und Marker der Akute-Phase-Reaktion. Es besteht weiterer Forschungsbedarf, um das unabhängige kardiovaskuläre Risiko, das sich aus dem Vorhandensein (und dem Ausmaß) einer Albuminurie ergibt, eindeutig zu bewerten.
Glomeruläre Filtration und Mikroalbuminurie:
Referenz:
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