Psychologische Behandlungen von Angstzuständen
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Zu den psychologischen Behandlungen von Angstzuständen gehören:
- Psychotherapie:
- Ängste können durch das Verstehen der unbewussten Ursachen reduziert werden.
- Der Therapeut versucht, Probleme zu lösen und zugrunde liegende Konflikte zu beseitigen.
- kognitive Verhaltenstherapie:
- setzt sich aus Exposition, Entspannung und kognitiver Therapie zusammen
- Kognitive Therapie zielt darauf ab:
- Identifizierung der unangepassten Denkprozesse, die eine Angstattacke auslösen, z. B. Führen eines Tagebuchs über die Gedanken, die der Angst vorausgehen und sie begleiten
- die logische Grundlage der Ängste zu hinterfragen
- Ermutigung zu einer anpassungsfähigen Interpretation der Symptome, z. B. dass Herzklopfen eher auf die Angst zurückzuführen ist als auf einen drohenden Herzinfarkt.
Es gibt Hinweise darauf, dass eine kognitive Verhaltenstherapie bei der Behandlung von Ängsten von Vorteil sein kann (1).
Referenz:
- Clin Evid Concise 2003;10:226-8.
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